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Energieberater Ausbildung Vertiefungsmodul
Nichtwohngebäude
- 80 UE

Du bist Absolvent*in eines Basiskurses und möchtest dein Wissen zum Thema Nichtwohngebäude vertiefen? Dann bist du hier genau richtig. Dieses Modul kann auch für eine Verlängerung der Eintragung in die Expertenliste angerechnet werden.
Inklusive Zertifikat + Eintrag in die Expertenliste

Kursinhalte

Dieses Vertiefungsmodul NWG entspricht dem dem aktuellen Regelheft der Deutschen-Energie-Agentur. Es besteht aus 9 Modulen und umfasst 80 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten. Davon finden 40 UE als Live-Online-Seminar per Zoom statt.
Die restlichen UE entfallen auf unsere umfangreichen Videolektionen. Hier ein kurzer Überblick über die Inhalte der Module.
Modul 1. Rechtliche Grundlagen

a. Anwendung des GEG in der Praxis für Nichtwohngebäude und Anforderungen bei gemischt genutzten Gebäuden und bei Erweiterung. b. Aspekte des Bestands- und Denkmalschutzes und Anwendung des GEG und Auslegungsfragen des DIBt für Nichtwohngebäude.
c. EU-Gebäuderichtlinie, GEG; EU-Energieeffizienz-Richtlinie und EDL-Gesetz.
d. DIN V 18599 – Energetische Bewertung von Gebäuden in der Anwendung für Nichtwohngebäude.
Modul 2. Bestandsaufnahme und Dokumentation NWG

a. Grundlagen der Bilanzierung von Nichtwohngebäuden: - Energetische Standards Nichtwohngebäude, Effizienzhäuser Nichtwohngebäude gemäß BEG-Infoblätter. - Zonierung (Grundlagen und Vorgehensweise) nach DIN V 18599 Teil 1: Allgemeine Bilanzierungsverfahren und Bewertung der Energieträger sowie Anwendung des vereinfachten Verfahrens (Ein-Zonen-Modell) inklusive der Unterschiede von Ein- und Mehr-Zonen-Modell.
- Darstellung Nutzenergiebedarf für Heizen in der DIN V 18599 Teil 2: Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen von Gebäudezonen.
b. Wärmedämmstoffe und -systeme von Fassadensystemen: - Fassadensysteme, insbesondere Vorhang- und Glasfassaden. - Berechnung von U-Werten für Fassadensysteme, insbesondere Vorhang- und Glasfassaden.

Modul 3. Beurteilung der Gebäudehülle

a. Vertiefung sommerlicher Wärmeschutz/Behaglichkeit mit einer Beispielrechnung solarer Wärmelast im Sommer.
- Sommerlicher Wärmeschutz für Nichtwohngebäude,Bewertung verschiedener Systeme, z. B. Lüftungs- und Verschattungsmöglichkeiten, Berechnung sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108-2.
- Darstellung Nutzenergiebedarf für Kühlen (äußere und innere Lasten) in der DIN V 18599 Teil 2: Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen von Gebäudezonen
- Planung und Dimensionierung des sommerlichen Wärmeschutzes sowie die fachgerechte Umsetzung der Lüftungs- und Verschattungsmöglichkeiten.

b. Instrumente zur Qualitätssicherung
- Luftdichtheitsmessungen bei mehreren Zonen bzw. großen Gebäuden
Modul 4. Beurteilung von Heizungs- und Warmwasserbereitungs Anlagen

a. Überblick Heizungstechnik in Nichtwohngebäuden: - Kesselanlagen in typischen Leistungsklassen für Nichtwohngebäude (ca. 50 bis 400 kW), typische Energieträger
- KWK-Anlagen in typischen Leistungsklassen für Nichtwohngebäude, Überblick KWK-Technologien (Motoren-KWK, GuD, Brennstoffzellen-KWK)
- Darstellung verschiedener Heizsysteme in der DIN V 18599 Teil 5: Endenergiebedarf von Heizsystemen (Wärmeerzeugung, -verteilung, - speicherung, -übergabe)
- Betrachtung von Nah- bzw. Fernwärmesystemen gemäß TMA (Technische Mindestanforderungen) der Bundesförderung für effiziente Gebäude - Nichtwohngebäude und deren Berücksichtigung in der Bilanzierung
- Darstellung von KWK-Anlagen in der DIN V 18599 Teil 9: End- und Primärenergiebedarf von stromproduzierenden Anlagen

b. Wärmeerzeugung unter Einsatz erneuerbarer Energien:
- Darstellung erneuerbarer Energien in der DIN V 18599, z. B. Solarthermie, Biogas-BHKW, Holzfeuerung.
- Berücksichtigung der Abwärmenutzung bei der Bilanzierung
- Erfüllung und Umsetzung Teil 2 Abschnitt 4 und Teil 3 Abschnitt 2 GEG
- Erfüllung und Umsetzung der Anforderungen an den Einsatz erneuerbarer Energien in der BEG EM.

c. Schwachstellen Heizungstechnik:
- Schwachstellen Heizungs- und Kältetechnik Nichtwohngebäude und ihre Darstellung in der Bilanzierung nach DIN V 18599 (z. B. Ermittlungsleitungslängen, Optimierung hydraulischer Schaltungen, hydraulische Einregulierung,)

d. Überblick Warmwasserbereitung in Nichtwohngebäuden:
- Berücksichtigung verschiedener Warmwasserversorgungssysteme in der DIN V 18599 Teil 8: Nutz- und Endenergiebedarf von Warmwasserbereitungssystemen

e. Regelungstechnik und Gebäudeautomation für Nichtwohngebäude: - Grundlagen der Gebäudeautomation (Sensoren, Aktoren, Automationsstationen, Bussysteme, Managementsysteme)
- Darstellung der Regelungstechnik bzw. Gebäudeautomation in der DIN V 18599, insbesondere Teil 11: Gebäudeautomation, Ermittlung des Gebäudeautomationsgrades, Berücksichtigung verschiedener regelungstechnischer Varianten für das Zusammenwirken von Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- und Beleuchtungstechnik.
Modul 5. Beurteilung von raumlufttechnischen Anlagen und sonstigen Anlagen zur Kühlung
a. Überblick Lüftungsanlagen und Wärmerückgewinnung in Nichtwohngebäuden:
- Überblick und Bewertung unterschiedlicher Arten von raumlufttechnischen Anlagen für Nichtwohngebäude und deren Konstruktionsmerkmale, Berücksichtigung der Druckverluste, Brandschutz/Entrauchung /Schallschutz.

b. Berechnung nach DIN V 18599
- Berechnung der Nutzenergie für die Luftaufbereitung
- Berechnung des Energiebedarfs für die Befeuchtung mit einem Dampferzeuger
- Darstellung von Raumlufttechniksystemen und Wärmerückgewinnung in der DIN V 18599 (Teil 3: Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung, Teil 7: Endenergiebedarf von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen für den Nichtwohnungsbau)
- Anforderungen der Technischen Mindestanforderungen (TMA) der Bundesförderung für effiziente Gebäude - Nichtwohngebäude z. B. an Wärmerückgewinnungsgrad, Effizienzklassen, Dichtheit

c. Erstellung von Lüftungskonzepten
- Lüftungskonzept: erforderlicher Außenluft- Volumenstrom, Spezifikation der Lösung zur Umsetzung, anlagentechnische Lösungen zur Vermeidung von Kondenswasser und Feuchteschäden.

d. Überblick Kältetechnik
- Kältetechnik, mit einem Überblick über die am Markt befindlichen Kälteerzeuger (Kältemaschinen, Bauarten) mit ihren bevorzugten Einsatzgebieten, Rückkühlwerke (Bauarten, nass, trocken).
- Einsatz erneuerbarer Energien im Hinblick auf Teil 2 Abschnitt 4 und Teil 3 Abschnitt 2 GEG
- Kältemittel
- Regelungs- und Steuerungstechnik
- Kälteverteilung
- Kältespeicherung und -abgabe (Eisspeicher, Kühldecken, Induktionsgeräte, Temperierung, Betonkernaktivierung etc.)
e. Berechnung nach DIN V 18599
- Berechnung des Kühlbedarfs von Nichtwohngebäuden (Nutzkälte) und der Nutzenergie für die Luftaufbereitung nach DIN V 18599-2
- Berechnung des Energiebedarfs für die Befeuchtung mit einem Dampferzeuger, Bewertung von Bauteiltemperierungen
- Überschlägige Auslegung: Speicher, Kältemaschinen, Rückkühlwerke
- Darstellung von Klimakältesystemen in der DIN V 18599 Teil 7: Endenergiebedarf von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen für den Nichtwohnungsbau.
Modul 6: Beurteilung von Beleuchtungs- und Belichtungssystemen
a. Berechnungen zur Beleuchtung:
- Energieeffiziente Beleuchtung: technische Grundlagen für Kunst- und Tageslichtnutzung, Bauteile und Systeme zur Nutzung von Kunst- und Tageslicht, Lichtlenkung, Berechnung der elektrischen Bewertungsleistung, Bewertung der tageslichtabhängigen Kunstlichtregelung.
- Darstellung verschiedener Beleuchtungssysteme für Nichtwohngebäude gemäß DIN V 18599 Teil 4: Nutz- und Endenergiebedarf für Beleuchtung
Modul 7: Strom aus erneuerbaren Energien
Darstellung von Photovoltaik-Anlagen in der DIN V 18599 Teil 9: End- und Primärenergiebedarf von stromproduzierenden Anlagen
Modul 8: Bilanzierung von Gebäuden und Erbringung der Nachweise
a. Erstellung von Nachweisen unter Anwendung der DIN V 18599
- Anwendung der DIN V 18599 für Nichtwohngebäude mit Software
- Darstellung von Nutzungsrandbedingungen für Nichtwohngebäude in der DIN V 18599 Teil 10: Nutzungsrandbedingungen, Klimadaten
- Erkennen von Eingabewerten für die Bilanzierung in typischen Berechnungs- bzw. Planungsunterlagen

b. Ausstellen von Effizienzgebäude-Nachweisen
- Für die Zielvarianten Effizienzgebäude Nichtwohngebäude gemäß BEG-Infoblättern sowie von Energieausweisen als öffentlich-rechtlicher Nachweis nach Neubau und Sanierung auf Grundlage der Berechnung nach DIN V 18599
- Berechnung CO2-Reduktion gemäß Technischen Mindestanforderungen (TMA) der Bundesförderung für effiziente Gebäude - Nichtwohngebäude
- Praxistipps für die Bilanzierung hocheffizienter Effizienzgebäude nach DIN V 18599, typische Fehler und deren Risiken, erreichbare Energieeinsparungen
- Vergleich der Wirtschaftlichkeit verschiedener Lösungsvarianten
Modul 9: Beratung, Planung und Umsetzung
a. Förderung Nichtwohngebäude:
- Informationsüberblick bezüglich der Fördermöglichkeiten für Beratung/Audit sowie für Maßnahmen zur Reduzierung des Energieeinsatzes in Nichtwohngebäuden
- Details zu der Bundesförderung für effiziente Gebäude - Nichtwohngebäude: Antragstellung, Prozesse, Dokumentation, Besonderheiten in der Bilanzierung, Infoblätter und FAQs
- Überblick Contracting-Modelle und -Einsatzbereiche, Hinweis auf Fördermöglichkeiten (Investition/Beratung). b. Projektbericht
- Ausarbeitung eines beispielhaften Energieberatungsberichts
- Erstellung eines Konzepts zur Gesamtsanierung
- Erstellung eines Sanierungsfahrplans für Nichtwohngebäude

c. Bilanzierungsprojekt
- Durchführung einer Bilanzierung nach DIN V 18599 für ein Beispielgebäude, wobei das Ergebnis den Anforderungen an ein Effizienzgebäude entsprechen muss (Neubau oder Sanierung). - Berechnung als Mehr-Zonen-Modell
- Beispielgebäude mit typischer technischer Ausstattung und Nutzung eines Nichtwohngebäudes
- Alle für Nichtwohngebäude wesentlichen Teile der DIN V 18599 müssen Anwendung finden
- Überwiegend eigene Eingabe der Bilanzierungsdaten)

d. Plausibilitätscheck, Bedarfs-Verbrauchs- Abgleich
- Bewertung von Teil- und Gesamtergebnissen der Bilanzierung nach DIN V 18599 im Sinne einer Plausibilisierung der Berechnungsergebnisse
- Bedarfs-Verbrauchs-Abgleich in der Anwendung für Nichtwohngebäude

e. Wirtschaftlichkeit
- Ermittlung von Investitionskosten und Kosteneinsparungen für Nichtwohngebäude
- Überblick Berechnungsmethoden für Lebenszykluskosten

f. Geringinvestive Maßnahmen bei Nichtwohngebäuden
- Zum Beispiel Optimierungsmöglichkeiten bei den Regelungsparametern über Energiemanagement/Software

g. Ausschreibung und Vergabe
- Energieeffizienz-Aspekte in der Ausschreibung und Angebotsbewertung für Nichtwohngebäude, insbesondere bei Vergabeverfahren der öffentlichen Hand.

h. Baubegleitung/Qualitätssicherung bei Neubau und Sanierung
- Moderation von komplexen Planungsprozessen für Nichtwohngebäude, Umgang mit Störungen im Planungs- und Bauablauf
- Inbetriebnahme und Qualitätssicherung im Betrieb
- Energetische Inspektion von Lüftungsanlagen nach § 75 GEG/DIN EN 15240
- VOB/B: Überblick, Abnahme
Was dich erwartet?
  • Live-Onlineseminare per Zoom
  • Über 20 Stunden Video-Lektionen
  • Zahlreiche Unterlagen + aktuelle Studien
  • Viele Tipps & Tricks aus der Praxis
  • WhatsApp Gruppe für regen Austausch
  • Ausführliche Vorbereitung + Prüfung
  • Zertifikat nach bestandener Prüfung
  • Zugang zur Energieberater-Software.
  • Inklusive Eintrag in die Expertenliste

Nächste verfügbare Start-Termine

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Kurs 250 B

5 Nov 2024 NWG 80 UE Vertiefungsmodul

Start
Montag, 5. August 2024, um 18 Uhr.
Termine der 6 Live-Sessions
Via Zoom: 18.09. / 20.09. / 25.09. / 27.09. / 02.10. / 04.10. / 23.10. / 25.10./ 30.10 / 31.11 / 6.11 / 8.11 /
Uhrzeit
Montags: 18-20 Uhr
Voraussetzungen für die Prüfung
Für alle, die die Voraussetzungen für das Basismodul 80 UE oder für das Basismodul 160 UE erfüllen.
Prüfungstermin
Frühestes Prüfungsdatum: 14.11.2024, um 18 Uhr
Deine Investition
1850 €
Der Betrag ist netto und von der Umsatzsteuer befreit. Warum sich deine Investition für dich lohnt?
  • Große Nachfrage nach Energieberatern
  • Attraktives zusätzliches Einkommen
  • Berufsbegleitend von Zuhause aus
  • Zertifikat und Eintrag in die Expertenliste
Kurs 251 B

4 März 2025 NWG 80 UE Vertiefungsmodul

Start
Montag, 4. März 2025, um 18 Uhr.
Termine der 6 Live-Sessions
Via Zoom: 04.03. / 07.03. / 11.03. / 14.03. / 18.03. / 21.03 / 25. 03. / 28.03. / 01.04 / 04.04. / 08.04. / 11.04./
Uhrzeit
Montags: 18-21 Uhr Freitags: 18-20 Uhr
Voraussetzungen für die Prüfung
Für alle, die die Voraussetzungen für das Basismodul 80 UE oder für das Basismodul 160 UE erfüllen.
Prüfungstermin
Frühestes Prüfungsdatum: 14.04.2025, um 18 Uhr
Deine Investition
1850 €
Der Betrag ist netto und von der Umsatzsteuer befreit. Warum sich deine Investition für dich lohnt?
  • Große Nachfrage nach Energieberatern
  • Attraktives zusätzliches Einkommen
  • Berufsbegleitend von Zuhause aus
  • Zertifikat und Eintrag in die Expertenliste

Dein Dozent

Mein Herz schlägt für Bauprojekte und Umweltschutz. Als Ingenieur mit 20 Jahren Erfahrung in der Gebäudetechnik und als praktizierender Energieberater kann ich meine Leidenschaft für Bauprojekte und Umweltschutz täglich leben. Ich bin überzeugt, dass wir die aktuellen Herausforderungen im Energie- und Klimabereich nur meistern können, wenn wir über den Tellerrand hinausschauen und innovative Lösungen finden.
  • Dipl. Ingenieur Versorgungs-und Umwelttechnik.
  • MBA Real Estate Management
  • Energieeffizienzberater (DENA)
  • Co-Founder der nitro-energy GmbH
Christian Roppelt

Dein Dozent

Mein Herz schlägt für die Energiewende – und für Menschen wie dich, die aktiv dazu beitragen möchten. Seit 15 Jahren beschäftige ich mich mit der Frage, wie Wissenschaft und Wissen klar, pointiert und spannend kommuniziert werden können. Diese Fähigkeiten möchte ich nutzen, um unseren Teilnehmerinnen eine hochwertigen und praxisorientierte Ausbildung zu bieten. Als begeisterter Bergsteiger liegt mir der Erhalt unserer wunderbaren Natur sehr am Herzen.
  • MA Rhetorik, Philosophie und VWL
  • Dozent und Lehrbeauftragter
  • Onlinekursdidaktik und Marketing
  • Co-Founder und Geschäftsführer der nitro-energy GmbH
FAQs zu unserer Ausbildung
Dir fehlt noch die eine oder andere Info? Hier findest Antworten auf häufig gestellte Fragen!
Kann ich an den Schulungen auch berufsbegleitend teilnehmen?
Auf jeden Fall! Insbesondere diese Flexibilität war uns am wichtigsten. Deswegen haben wir die Online-Live-Sessions auf abendliche Termine gelegt, damit du berufsbegleitend teilnehmen kannst. Hinzu kommt, dass wir diese zoom-Termine aufnehmen - falls du mal verhindert sein solltest.
Sind die Schulungsinhalte überhaupt berufsbegleitend und mit Familie zu schaffen?
Absolut. Wir wissen, dass eine Ausbildung zum Energieberater neben Job und Familie eine große Herausforderung ist. Das haben wir selbst erlebt und erkannt. Durch die Flexibilität unserer Kurse kannst du dich problemlos weiterbilden, ohne deine beruflichen oder familiären Verpflichtungen zu vernachlässigen. Wir bereiten dich auch durch zahlreiche Probeprüfungen gezielt auf die Prüfung am Ende der Ausbildung vor. Bisher haben 99 % unser Teilnehmer bestanden.
Sind die Kosten für Prüfung und die Software in dem Kurspreis enthalten?
Ja. Es kommen keine weiteren Kosten auf dich zu. Du erhälst einen Zugang zur Software, der über die gesamte Kursdauer, inklusive Vertiefungsmodul und 4 Wochen über das Kursende hinaus, besteht. Die zahlreichen Probeprüfungen sind ebenfalls im Preis enthalten.
Findet ein intensiver Austausch mit Dozenten und den anderen Kursteilnehmern statt?
Auf jeden Fall. Wir haben zum einen eine Lerncommunity auf unserer Lernplattform und eine Whatsapp-Gruppe, in der du alle Fragen posten und stellen kannst. Zudem gehen wir in unseren Lifesessions gezielt auf deine Fragen ein. Durch unsere Diskussionen und Gruppenübungen findet in unserer Ausbildung ein intensiver Austausch statt. Natürlich sind wir auch jederzeit telefonisch und per Mail erreichbar.
Was unterscheidet eure Ausbildung von anderen?
Einiges. Wir bieten nicht nur fundierte Inhalte, sondern haben diese nach den neusten didaktischen Methoden der Lernmotivation klar strukturiert und erstellt. Zudem bieten wir mit unseren praktischen Videolektionen, unserer Lern-App und kleinen Gruppen einen hohen Grad an Flexibilität, ohne die direkte Kommunikation mit den Dozenten oder untereinnader zu vernachlässigen.
Basieren die Inhalte auf ofiziellen Kriterien und werden diese geprüft?
Ja. Die Inhalte der Kurse decken die Vorgaben ab, die nach Anlage 1 des Regelhefts der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes für das Basismodul 80 UE gefordert sind. Zudem werden diese von Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) geprüft, um in den Fortbildungskalender aufgenommen zu werden.
Haben die Dozenten die nötige Qualifikation, den Kurs durchzuführen?
Auf jeden Fall. Unser Dozent ist selber als Energieberater tätig und verfügt über eine mehr als 20 jährige Erfahrung als Ingenieur mit zahlreichen Bauprojekten.

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1. Termin aussuchen
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Wir klären alle deine offenen Fragen in einem Gespräch und lernen uns persönlich kennen.